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Kann ich die MPU umgehen?

Erfahre hier ob es möglich ist die MPU zu umgehen und wie Du deinen Führerschein möglichst schnell wiederbekommst!

Die Unumgänglichkeit der MPU

Sobald eine MPU von der Fahrerlaubnisbehörde angeordnet wurde: Nein. Falls noch keine MPU angeordnet wurde, du aber Auffälligkeiten hattest, die zur MPU-Anordnung führen werden, kannst du zumindest den Zeitraum bis zur MPU verkürzen.

Rechtsgrundlage der MPU-Anordnung

Die Fahrerlaubnisbehörde verordnet die medizinisch-psychologische Untersuchung nicht aus Lust und Laune, sondern weil es die Gesetzgebung in dieser Situation erfordert. Somit basiert die Anordnung auf einer Rechtsgrundlage. Selbst ein Anwalt wird hier in den allermeisten Fällen nichts daran ändern können, weil die Person in der Fahrerlaubnisbehörde Ihre Arbeit sicherlich richtig und nicht willkürlich verrichtet.

Verkürzung des Zeitraums bis zur MPU

Wie kannst Du den Zeitraum bis zur MPU verkürzen? Wenn eine MPU-Anordnung droht ist der größte Fehler, warten bis etwas passiert. Es kann bis zu einem halben Jahr dauern, bis Post von der Fahrerlaubnisbehörde kommt. Diese Zeit könntest Du schon aktiv nutzen, um zum Beispiel abstinent zu leben, ohne Drogen oder Alkohol, wenn diese der Grund für die Strafe waren. Wenn man in dieser Zeit schon Abstinenzbelege erbringen kann, dann ist die Zeit bis zum Schreiben der Fahrerlaubnisbehörde mit der MPU-Anordnung bereits gut genutzt.

Vorsicht bei juristischem Vorgehen

Der zweite Fehler, der einen Zeit kosten kann, ist das Einschalten eines Anwaltes, nur um über den juristischen Weg zu versuchen die MPU zu umgehen. Anwälte sind grundsätzlich nichts falsches, jedoch ist die Frage, ob es in deinem persönlichen Fall förderlich wäre. Beginnt nach dem Schreiben der Fahrerlaubnisbehörde eine juristische Auseinandersetzung, kann dieser Prozess mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen. Und in dieser Zeit wird man die Fahrerlaubnis nicht haben. Verliert man den Prozess und beginnt erst im Anschluss mit der Abstinenz hat man diese ganze Zeit verloren.

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