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Typische Fehler im MPU-Gespräch – und wie du sie vermeidest

Viele fallen bei der MPU nicht durch, weil sie lügen – sondern weil sie unbewusst Dinge sagen, die ein negatives Licht auf ihre Veränderungsbereitschaft und Einsicht werfen. In diesem Artikel zeige ich dir anhand von fünf kurzen Videos typische falsche Antworten in der MPU – und erkläre dir, wie du es besser machen kannst.

„Ich verspreche, es passiert nie wieder!“ – Warum Versprechungen nicht reichen

Viele sagen beim MPU-Gespräch: „Ich verspreche, ich mache das nie wieder.“ – aber das allein genügt nicht.

Warum das problematisch ist: Der Gutachter braucht keine leeren Versprechungen. Ein einfaches „Ich verspreche es“ ist wie ein Post-it am Kühlschrank – es kann schnell vergessen werden. Stattdessen will der Gutachter verstehen, warum du heute anders handelst als damals. Welche innere Entwicklung hast du durchlaufen?

„Die Umstände waren schuld“ – Warum das keine Entschuldigung ist

Typische Aussagen wie: „Ich habe das nur gemacht, weil andere mich beeinflusst haben.“ oder „Meine Kindheit war schwer.“

Warum das problematisch ist: Du gibst die Verantwortung ab – und wenn du nicht verantwortlich warst, warum sollte der Gutachter glauben, dass du es in Zukunft bist? Zeige lieber, dass du deine Vergangenheit analysiert hast und heute bewusste Entscheidungen triffst.

„Ich brauche den Führerschein“ – Warum das niemanden überzeugt

„Ich bin hier, weil ich meinen Führerschein brauche.“ – Das ist zwar verständlich, aber der falsche Fokus.

Warum das problematisch ist: Du bist bei der MPU nicht, um deinen Führerschein zurückzubekommen – sondern um zu zeigen, dass du dich verändert hast. Mach deutlich, dass du an dir gearbeitet hast, nicht nur, dass du ein Auto brauchst.

Keine klare Aussage zur Abstinenz – Warum das schnell unglaubwürdig wirkt

„Mir hat niemand gesagt, dass ich abstinent sein muss.“ – Das wirkt ausweichend.

Warum das problematisch ist: In vielen Fällen gibt es klare Hinweise oder Empfehlungen zur Abstinenz. Diese zu ignorieren oder herunterzuspielen zeigt, dass du dich nicht wirklich mit den Anforderungen auseinandergesetzt hast. Besser: Verantwortung übernehmen, Einsicht zeigen.

Falsche Angaben zu Konsummengen – Warum Ehrlichkeit zählt

„Ich hatte zwei Bier und dann zwei Promille.“ – Das glaubt dir niemand.

Warum das problematisch ist: Unrealistische Angaben untergraben deine Glaubwürdigkeit. Der Gutachter kennt die medizinischen und wissenschaftlichen Zusammenhänge. Wenn du dich verschätzt, ist das okay – aber versuche nicht, ihn hinters Licht zu führen. Bereite dich lieber vor, z. B. mit unserem Kurs zur realistischen Konsumrekonstruktion.

Fazit: Vorbereitung ist alles

Vermeide diese häufigen Fehler, indem du dich ehrlich mit deiner Geschichte auseinandersetzt – und dich professionell vorbereitest. Unser Online-Kurs zur MPU-Vorbereitung hilft dir dabei, typische Fallstricke zu erkennen und dein Gespräch authentisch und glaubwürdig zu führen.

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