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MPU: Medizinischer Teil – wenn das Ergebnis nicht ausreicht

Glückwunsch – dein psychologisches Gespräch lief gut! Doch leider bleibt das MPU-Gutachten am medizinischen Teil hängen? Das kann unterschiedliche Ursachen haben:

Typische Gründe für ein negatives medizinisches Gutachten

  • Alter & Vorerkrankungen (z. B. Diabetes, Herz-Kreislauf, neurologische Erkrankungen, Schlaganfall-Folgen)
  • Bewegungseinschränkungen an Gelenken oder Gliedmaßen
  • Stoffwechsel- oder Organprobleme wie Leber- oder Nierenfehlfunktionen
  • Allgemeiner Gesundheitszustand (BMI, Blutdruck, Lungenfunktion etc.)

So bereitest du dich optimal vor

  1. Früher Check-up: Vereinbare vorab einen Termin bei deinem Haus- oder Facharzt und lass alle relevanten Parameter durchchecken.
  2. Behandlung notwendiger Befunde: Hol dir ggf. Atteste oder Bescheinigungen zu bereits behandelten Erkrankungen.
  3. Dokumentation zusammentragen: Stelle deinem MPU-Gutachter einen vollständigen Überblick über deine Gesundheitsakte zur Verfügung.
  4. Lebensstil-Optimierung: Achte auf ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und reduziere Stress – das wirkt sich auch positiv auf Laborwerte aus.

Nur wenn du sowohl psychologisch als auch medizinisch top vorbereitet bist, maximierst du deine Chancen auf ein durchweg positives MPU-Gutachten.

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