MPU Mythen
Es gibt immer noch viele Mythen rund um die MPU und dadurch wird die MPU selbst zum Mythos.
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- MYTHOS: „Ohne Bescheinigung besteht man nicht.“
Es ist ein Irrglaube, dass eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an einem MPU Vorbereitungskurs zwingend notwendig ist. Die Teilnahme an einer Vorbereitung oder das Vorlegen einer Bescheinigung ist keine Voraussetzung für das Bestehen der MPU. Jedoch erhöht eine gute Vorbereitung die Chancen für das Bestehen der MPU deutlich und auch das Vorlegen einer Teilnahme-Bescheinigung zeigt dem Gutachter, dass man sich mit seiner Situation ernsthaft auseinandergesetzt hat. - MYTHOS: „Der Gutachter entscheidet willkürlich“
Das ist tatsächlich falsch. Ein MPU-Gutachter muss sich immer an die Leitlinien zur Fahrerlaubniswiedererlangung halten. In diesen Leitlinien ist ganz klar geregelt, was der Gutachter erfragen muss und wie er die erlangten Kenntnisse zu bewerten hat. Würde er das nicht tun, wäre sein Gutachten anfechtbar und er würde seinen Job riskieren. Das gilt für negative, wie auch für positive Begutachtungen. - MYTHOS: „Bei der MPU-Stelle XY fällt man eh durch, bei der anderen besteht man leichter.“
Man hört es oft von Bekannten oder liest es im Internet, in Foren oder Bewertungen. Auch das ist falsch. Man muss sich klar machen, dass viele ohne MPU-Vorbereitung zur MPU gehen und dann ein negatives MPU-Gutachten erhalten. Dann wird natürlich gleich überall herumerzählt und gepostet „die waren doof, oder unprofessionell“ oder ähnliches. Diese Meinung resultiert aber eher aus der persönlichen Enttäuschung. Hätte man sich gut vorbereitet, wäre es oftmals ein leichtes, die MPU beim ersten Mal positiv zu absolvieren. Übrigens, wer postet schon eine positive Bewertung bei der MPU-Gutachtenstelle oder schreibt in Foren dass er glücklich „bestanden“ hat. Fast niemand, es ist ja erledigt, man muss ja nicht mehr recherchieren wie man bestehen kann. - Melde dich jetzt an, um noch mehr MPU Mythen per E-Mail zu erhalten:
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